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Channel: Herberts Vollwert Blog » Jakobuskirche
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Oppenweiler – Backnang

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Wege in Karten sind mitunter Glückssache

Wir stellen unser Auto am Bahnhof ab und sind nach wenigen Schritten im naturnah gestalteten Schlosspark und beim achteckigen Wasserschloss von 1782, das heute der Gemeinde als Rathaus dient. Hier machen wir Rast, ehe wir das Schloss weiträumig umrunden. Dabei kommen wir an einem sehr kleinen Pfauengehege vorbei, das eigentlich den Tatbestand der Tierquälerei erfüllt.

An der heute evangelischen Jakobuskirche vorbei, die deshalb natürlich geschlossen ist, gehen wir durch ein Wohngebiet nach Südwesten. Die Kirche wurde erstmals 1353 erwähnt und wurde Ende des 16. Jahrhundert evangelisch.

Bei dem in Privatbesitz befindliche Katharinenschloss müssen wir leider wieder einen Umweg machen, denn auf den Karten waren Wege eingezeichnet, die innerhalb der Schlossmauer verlaufen und somit von uns nicht begangen werden konnten.

Wir durchqueren den nächsten Ort und nach einer kurzen Strecke auf der Straße nach Backnang erreichen wir den Wald und können hier auf einem schönen Naturpfad in Richtung Backnang wandern. Über den Fußweg Zeller Weg kommen wir dann sehr schnell in die Innenstadt, allerdings machen wir kurz Pause, um den am Morgen frisch gebackenen Kuchen und mitgenommenen Kuchen zu verzehren.

Wir durchqueren die Innenstadt ohne zu Fotografieren, um den nächsten Zug zu erreichen, denn sonst müssten wir eineinhalb Stunden warten, sodass wir wieder spät heimkommen würden.


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